Mobiles Arbeiten in der Ferienwohnung in Boltenhagen

Mobiles Arbeiten in der Ferienwohnung in Boltenhagen

Mobiles Arbeiten hat sich in letzter Zeit immer mehr etabliert. Im Frühjahr und Sommer 2020 hat mehr als ein Drittel der Deutschen COVID-19-bedingt im Home-Office gearbeitet. Für die Zukunft ist das "Mobile Arbeit Gesetz" geplant, welches Arbeitnehmern ein Recht auf 24 Tage Home-Office jährlich gewähren soll.

Grundsätzlich gilt: Home-Office in der Ferienwohnung erlaubt

Wenn das Gesetz so umgesetzt wird und Reisen zu Erholungszwecken wieder erlaubt und vertretbar sind, stellt sich also die Frage: Dürfen Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz einfach mit in die Ferienwohnung nehmen?

Kurz gesagt: Ja ist es! Es gibt allerdings einige Bedingungen: Arbeitnehmer sind etwa dazu verpflichtet, die Einhaltung betrieblich vorgeschriebener Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, hierbei geht es insbesondere um Datenschutz. Außerdem muss die Erreichbarkeit des Arbeitnehmers für seinen Chef und gegebenenfalls auch Kollegen garantiert sein, hinzu kommt das Einhalten der vorgeschriebenen Arbeitszeiten. Dabei ist es unerheblich, ob sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber in verschiedenen Zeitzonen befinden.

Technische und organisatorische Voraussetzungen

Sind Sie in einer Firma beschäftigt, die mobiles Arbeiten ermöglicht, dann können Sie sich bei Ihrem Vorgesetzten sowie bei der IT erkundigen, welche Möglichkeiten für Sie bestehen. Denn je nach der Größe und dem Betätigungsfeld der Firma gibt es mehr oder weniger strenge Regularien.

Wenn Sie freiberuflich arbeiten oder einfach Ihren PC in der Freizeit flexibel unterwegs nutzen wollen, so haben wir die passende Ausrüstung aus dem Angebot der AfB Social & green IT gGmbH für Sie zusammengestellt.

Die Grundvoraussetzung – wenn Sie mit Ihrer eigenen Hardware arbeiten möchten – ist entweder ein Laptop oder ein Tablet. In den meisten Fällen ist für das mobile Arbeiten auch ein Internetanschluss erforderlich, außer Sie haben bereits alles, was Sie benötigen, auf Ihrem Computer gespeichert. Die meisten Ferienwohnungen in Boltenhagen sind mit WLAN und das Ostseebad wird nach und mit schnellem Glasfaser-Leitungen ausgestattet.

Nicht zu vergessen ist am Ende des Tages auch ein leistungsfähiger Akku. Ansonsten ist, je nach Alter und Leistungsfähigkeit Ihres Geräts, nach drei bis sechs Stunden das mobile Arbeiten beendet.

Ostseebrise-Tipp

bei der AfB gemeinnützige GmbH

HP EliteBook 840 G3

HP EliteBook 840 G3

Prozessor:Intel Core i5
Arbeitsspeicher:8GB DDR4
Display Größe:14,0 Zoll
Festplatte 1:250 GB

Lenovo ThinkPad T14 Gen 1

Lenovo ThinkPad T14

Prozessor:Intel Core i5
Arbeitsspeicher:32GB DDR4
Display Größe:14,0 Zoll
Festplatte 1:1000 GB

Lenovo ThinkPad T490

Prozessor:Intel Core i5
Arbeitsspeicher:8GB DDR4
Display Größe:14,0 Zoll
Festplatte 1:250 GB

Warum AfB gemeinnützige GmbH

Die AfB gemeinnützige GmbH ist Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Ettlingen. Mit Aufarbeitung und Weitervermarktung ausgedienter IT-Hardware schafft AfB Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung und trägt gleichzeitig dazu bei, Umweltressourcen einzusparen.

Nach gründlicher Reinigung und Aufarbeitung werden die generalüberholten Geräte anschließend in den AfB-Shops in Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich oder über die Onlineshops www.afbshop.de und www.afbshop.at verkauft. AfB-Kunden profitieren von „grünen“ Notebooks in refurbished Business-Qualität mit mindestens 12 Monaten Garantie. Durch die Aufarbeitung gebrauchter Hardware sparen wir Strom und CO2 ein und reduzieren Ressourcenabbau und vermeiden Elektroschrott. Nicht mehr vermarktbare Hardware wird unter höchsten ökologischen und ethischen Standards zerlegt und recycelt, wodurch in Europa neue Rohstoffe hergestellt werden.

An 19 Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz und der Slowakei beschäftigt AfB knapp 500 Mitarbeiter, davon 45% mit Behinderung. Ziel der AfB-Gruppe ist es, europaweit 500 Menschen mit Behinderung einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz zu geben.

Im Jahr 2019 hat AfB durch die Partnerschaften mit rund 700 Unternehmen, Banken, Versicherungen und öffentlichen Einrichtungen europaweit mehr als 475.000 gebrauchte IT-Geräte bearbeitet und 65% davon wieder vermarktet. Dadurch wurden 22.900 Tonnen Metalle und Mineralien, 17.000 Tonnen CO2 und 52.300 MWh Energie eingespart.

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