Hermann Weihnachtskuchen

saftig, würzig & herrlich aromatisch 🎄

Der Hermann Weihnachtskuchen ist die perfekte Kombination aus Tradition und Winteraromen.
Mit Zimt, Nüssen, Schokolade und feinen Gewürzen wird aus dem süßen Hermann-Teig ein wunderbar saftiger Kuchen, der nach Advent, Gemütlichkeit und Kindheitserinnerungen schmeckt.
Ideal für die Vorweihnachtszeit, zum Kaffee oder als kleines Mitbringsel.

🕒 Backzeit & Infos

Vorbereitungszeit: ca. 15 Minuten

Backzeit: ca. 50–60 Minuten

Schwierigkeitsgrad: einfach

Kuchenform: Kastenform oder Springform (26 cm)

Zutaten

MengeProdukt
1 PortionHermann-Teig (ca. 250 g)
100 gZucker oder brauner Zucker
2Eier
100 mlNeutrales Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumenöl)
250 gWeizenmehl
1 Pck.Backpulver
1 TLZimt
½ TLGemahlene Nelken
½ TLKardamom oder Lebkuchengewürz
1 PriseSalz
100 gGehackte Nüsse (Hasel- oder Walnüsse, optional)
80–100 gSchokotropfen oder gehackte Zartbitterschokolade (optional)
50 gRosinen oder getrocknete Cranberries (optional)
1Bio-Orange, Abrieb (optional)

Zubereitung

Schritt 1
Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Kuchenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.

Schritt 2
Hermann-Teig, Zucker, Eier und Öl in einer großen Schüssel cremig verrühren.

Schritt 3
Mehl, Backpulver, Gewürze und Salz mischen und nach und nach unter den Teig rühren.

Schritt 4
Nüsse, Schokolade, Trockenfrüchte und Orangenabrieb vorsichtig unterheben.

Schritt 5
Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 50–60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.

Schritt 6
Kuchen aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form abkühlen lassen und anschließend vollständig auskühlen lassen.

✨ Servieren & Verfeinern

Klassisch mit Puderzucker bestäuben.
Oder mit Zuckerguss und etwas Orangen- oder Zitronensaft verfeinern.
Besonders festlich: mit Schokoladenglasur überziehen oder mit gehackten Nüssen bestreuen.

 

💡 Tipps & Varianten

Noch saftiger: Einen kleinen Schuss Rum oder Amaretto in den Teig geben.
Vegan: Eier durch Apfelmus ersetzen.
Länger haltbar: Luftdicht verpackt hält sich der Kuchen mehrere Tage frisch.

 

🎁 Warum Hermann Weihnachtskuchen so beliebt ist

Der Hermann Weihnachtskuchen ist:

  • einfach zu backen
  • perfekt zur Resteverwertung von Hermann-Teig
  • wunderbar wandelbar
  • ein echter Klassiker zur Adventszeit

Ein Kuchen, der geteilt werden will – ganz im Sinne der Hermann-Tradition ❤️

Hermann-Teig

selber machen

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FAQ – Hermann Weihnachtskuchen

Wie lange muss Hermann-Teig vor dem Backen „reifen“?
Am besten nutzt du den Hermann-Teig am Ende des Fütterungs-Zyklus (klassisch „Tag 10“). Dann ist er am aktivsten und sorgt für ein besonders lockeres Ergebnis.

Kann ich den Hermann Weihnachtskuchen auch ohne Nüsse backen?
Ja, das klappt problemlos. Lass die Nüsse einfach weg oder ersetze sie durch Schokotropfen, Cranberries oder etwas mehr Mehl (ca. 1–2 EL), falls der Teig sehr weich ist.

Welche Form eignet sich am besten?
Eine Kastenform ist ideal, weil der Kuchen schön saftig bleibt. Alternativ funktioniert auch eine Springform (26 cm) – dann kann die Backzeit etwas kürzer sein.

Woran erkenne ich, dass der Kuchen fertig ist?
Mach die Stäbchenprobe: Kommt das Holzstäbchen trocken (oder nur mit ein paar Krümeln) heraus, ist der Kuchen fertig. Bei Schokostückchen dürfen leichte „Schoko-Spuren“ dabei sein.

Kann ich den Kuchen einfrieren?
Ja. Am besten in Scheiben schneiden, luftdicht verpacken und einfrieren. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur liegen lassen.

Wie lange hält sich der Hermann Weihnachtskuchen?
Luftdicht verpackt bleibt er 3–5 Tage saftig. Mit Glasur hält er sich oft sogar noch etwas länger, wenn er kühl gelagert wird.

Kann ich den Kuchen vegan backen?
Ja: Ersetze die Eier durch Apfelmus (ca. 3 EL pro Ei). Achte außerdem darauf, dass Schokodrops ggf. vegan sind.